Heute bin ich nicht motiviert? Do it anyway!

Udo 🌈 Wie gut kennst Du dich?, 👣 Für Dich Leave a Comment

Wie du die Angst vor Motivationslosigkeit überwinden kannst

Willkommen zurück zu unserem Zukunftsschnack, dem Podcast für ein selbstbestimmtes Leben ohne Ausbrennen und ohne Mindfuck 🌟. Heute besprechen wir einen weit verbreiteten Denkfehler: die Angst vor Motivationslosigkeit. Diese Angst hindert uns oft daran, unsere Träume zu verfolgen und unser volles Potenzial auszuschöpfen 🚀.

Warum Motivationslosigkeit völlig normal ist

Viele von uns kennen das Gefühl, mit großer Euphorie ein Projekt zu starten, nur um dann irgendwann festzustellen, dass die Motivation plötzlich fehlt. Das passiert nicht nur im Job, sondern auch bei Projekten im Garten, im Sport oder bei Hobbys 🎨. Doch keine Sorge: Es ist völlig normal, nicht immer motiviert zu sein. Wie ein Naturgesetz wechseln wir zwischen Aktivität und Erholung 🌿. Es ist wichtig zu akzeptieren, dass wir keine Maschinen sind und nicht jeden Tag gleich motiviert sein müssen.

Der Trick mit der Akzeptanz

Anstatt dich zu zwingen, immer motiviert zu sein, gib dich dem Gefühl der Motivationslosigkeit hin. Oft kehrt die Motivation von selbst zurück, weil unser Gehirn immer neue Reize sucht 🌈. Beobachte dein eigenes Motivationsverhalten: Führe eine Liste oder ein Punktesystem, um festzustellen, wie oft du wirklich unmotiviert bist. So kannst du besser verstehen, ob es sich um einen Denkfehler oder ein tatsächliches Muster handelt 📊.

Die zwei großen Motivatoren: Liebe und Angst

Es gibt zwei extreme Motivatoren, die uns in Bewegung bringen: Liebe und Angst 💖😱. Liebe ist ein positiver Motivator, der uns Energie gibt. Wenn wir verliebt sind, scheinen wir endlose Energie zu haben. Angst hingegen kann uns ebenfalls motivieren, jedoch auf eine stressigere Weise. Identifiziere, was dich wirklich motiviert: Zieht dich etwas an (Liebe) oder treibt dich etwas weg (Angst)?

Kleine Schritte führen zum Ziel

Motivation ist nicht immer notwendig, um Erfolg zu haben. Auch an Tagen ohne Motivation kannst du kleine Schritte machen. Hast du das Ziel, ein Buch zu schreiben? Schreibe einen Satz, auch wenn du nicht motiviert bist 📝. Willst du einen Traumkörper? Mache einen Sit-up, auch wenn dir die Motivation fehlt 🏋️‍♂️. Diese kleinen Schritte halten dich auf Kurs und verhindern, dass du dich von mangelnder Motivation ausbremsen lässt.

Die Macht der Selbstverpflichtung

Verpflichte dich gegenüber deinem zukünftigen Ich. Wenn du jemand sein möchtest, der regelmäßig Yoga macht, dann mache jeden Tag ein wenig Yoga, unabhängig von deiner aktuellen Motivation 🧘‍♀️. Diese Verpflichtung hilft dir, auch ohne Motivation kontinuierlich an deinen Zielen zu arbeiten.

Die richtigen Fragen stellen

Anstatt dich darauf zu konzentrieren, dass du heute nicht motiviert bist, frage dich: Wie kann ich mich heute ein bisschen motivieren? Diese offene Frage hilft deinem Gehirn, Lösungen zu finden und verhindert, dass du in eine Abwärtsspirale gerätst 🔄. Es geht darum, deinen Fokus zu erweitern und positive Wege zu finden, um voranzukommen.

Fazit: Motivation als Prozess verstehen

Motivation ist kein statischer Zustand, sondern ein Prozess. Erlaube dir, an manchen Tagen weniger motiviert zu sein und trotzdem kleine Schritte zu machen. Indem du die Denkfehler erkennst und deinen Fokus auf Lösungen richtest, kannst du langfristig erfolgreich und glücklich sein 🌟.

Wir hoffen, dass dir diese Tipps helfen, besser mit Motivationsschwankungen umzugehen. Denke daran: Ein selbstbestimmtes Leben erfordert Geduld und Selbstliebe. Bleibe dran und finde heraus, was dich wirklich motiviert! 💪

Höre Dir passend zu diesem Blogartikel unsere Podcast-Folge an 🎙️.
Viel Spaß!

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